Historie der WBSG
Die Wuppertaler Bau- und Siedlungsgenossenschaft, kurz „WBSG“, wurde am 09. März 1920
unter dem Namen Gemeinnützige Bau- und Siedlungsgenossenschaft „Gartenheimbund“
gegründet.
Im Jahr 1962 stimmte der Regierungspräsident der Stadt Düsseldorf der Verschmelzung
der Bergischen Baugenossenschaft e.G.m.b.H ., Wuppertal-Barmen, und der Gemeinnützigen
Bau- und Siedlungsgenossenschaft „Gartenheimbund“ e.G.m.b.H., Wuppertal-Elberfeld zu.
Es entstand die „Wuppertaler Bau- und Siedlungsgenossenschaft e.G.m.b.H.“
Unsere Hauptaufgabe ist die Verwaltung und Bewirtschaftung unseres eigenen Bestandes von aktuell
689 Wohneinheiten in 118 Häusern
130 Garagen
111 Stellplätzen und
4 Gewerbeeinheiten.
Damals wie heute ist die Philosopie der WBSG, ihre Mitglieder mit gutem, sicherem, vor allem
aber bezahlbaren Wohnraum zu versorgen, wie es dem genossenschaftlichen Grundgedanken entspricht.
Fortwährende Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen, z.B. Wärmedämmung von
Fassaden, Kellerdecken- und Dachböden, Balkonanbau und vieles mehr, gewährleisten einen
guten Qualitätsstandard unseres Hausbesitzes.
Erwirtschaftete Überschüsse aus dem Geschäftsbetrieb fließen in Modernisierungsmaßnahmen
und kommen so indirekt unseren Mitgliedern zu Gute.
